Gerald Hüther - Wie kommt das Glück in den Kopf?: Gehirnforschung für Kinder
Über die Suche und das Finden des Glücks
Bereits seit Kindesbeinen sind wir damit vertraut: Mal fühlen wir uns glücklich, mal unglücklich. Als Erwachsene haben wir beides in unserem Leben zu Genüge erfahren. Doch ist es wirklich immer logisch, was uns glücklich oder unglücklich macht? Und welche Rolle spielen dabei äußere Umstände und unsere inneren Gegebenheiten? In ihrer liebevollen Geschichte beschreiben Hirnforscher Gerald Hüther und Medienpädagogin Inge Michels einfühlsam, warum wir manchmal unglücklich sind und nicht immer verstehen, was uns unglücklich macht. Doch sie zeigen auch auf, dass wir unabhängig von unserem Alter immer wieder unsere eigenen Glücksquellen finden können, um unser Leben in Richtung Glück und Erfüllung zu lenken. Dabei erklären sie anschaulich und verständlich, wie unser Gehirn in Sachen Glücksgefühle funktioniert und welche Bedeutung dies für unser Wohlbefinden hat. Obwohl das Buch speziell für Kinder geschrieben wurde, ist es auch für Erwachsene ein wunderschönes Lese-Highlight, um zu erkennen, was uns tatsächlich glücklich macht und was dabei in unserem Gehirn abläuft.
Felix und Feline begeben sich auf eine Entdeckungsreise: Wie ist es, in einer Tätigkeit voll und ganz aufzugehen? Selbstwirksamkeit, Gestaltungsfreude und Verbundenheit – so kann echtes Glück aussehen! Die beiden machen sich aber auch auf Spurensuche, warum so viele Erwachsene die Fähigkeit verlieren, glücklich zu sein und unbeschwert im Moment zu leben. Liegt es an unserer schnelllebigen Welt? Daran, dass uns Raum und Zeit fehlen? Wo in unserem Alltag ist Platz zum Spielen und Erkunden, zum Lernen und Denken, für Zugehörigkeit und Geborgenheit? Die Geschichte von Felix und Feline lädt uns ein, über das Glück nachzudenken und neu zu entdecken, wo wir es finden.
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